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Die Veränderung der Arbeitswelt – Welche Auswirkung kann die Flexibilisierung haben?

Pressemeldung

Mit dem Dialogprozess Arbeiten 4.0 nicht allein über die Digitalisierung der Arbeitswelt diskutieren, sondern auch Fragen wie den demografischen Wandel und veränderte Ansprüche an Arbeit.

Die moderne Arbeitswelt wird von einem Wandel der Arbeitszeiten und Flexibilisierungsbestrebungen bestimmt. Neue Beschäftigungsformen, Arbeitszeitmodelle und Austrittsszenarien etablieren sich und die Ansprüche der Beschäftigten an Individualität steigen. Es ist daher die Aufgabe einer modernen Arbeitszeitpolitik, Lösungen zu entwickeln, die einen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Interessen herbeiführen, Zeitsouveränität in den verschiedenen Erwerbstätigkeits- und Lebensphasen gewährleisten und flexible Übergänge in den Ruhestand ermöglichen. 

Was bedeutet das für politische Rahmensetzungen? Dazu diskutierte die Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Frau Yasmin Fahimi im Rahmen der PEAG Personaldebatte zum Frühstück mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gewerkschaften.

„Mit dem Dialogprozess Arbeiten 4.0 wollen wir nicht allein über die Digitalisierung der Arbeitswelt diskutieren, sondern auch Fragen wie den demografischen Wandel und veränderte Ansprüche an Arbeit berücksichtigen“, so Yasmin Fahimi. „Wenn ich mir die Herausforderungen ansehe, ist es jetzt an der Zeit, das Verhältnis von Flexibilität und Sicherheit neu auszuhandeln, um sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmer/innen gerecht zu werden.“

Ihr Ansprechpartner

Markus Schulte, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der PEAG Holding GmbH

Markus Schulte

Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

PEAG Holding GmbH Phoenixseestraße 21 44263 Dortmund